Wenn du eine eigene Fahrradwerkstatt hast, dann solltest du auch ein paar Gedanken über das Licht machen. Die Beleuchtung ist nämlich entscheidend für die Atmosphäre und für die Arbeit in der Werkstatt. Das Fenster im Rücken, der Kopf der Schatten auf die Arbeitsfläche wirft sind Zeichen für ein schlechtes Lichtkonzept. Doch wie geht es besser?
Inhaltsverzeichnis
Mach es hell!
Wissenswertes zum Thema Licht gibt es auf Webseiten wie gluehbirne.de, die ihre Tipps für
Interessenten gut aufbereitet haben und zudem reichlich Auswahl an LEDs für deine Werkstatt bieten.
Was ist das Besondere an einem guten Lichtkonzept für die eigene Fahrradwerkstatt? Nicht nur, dass gutes Licht die Arbeit erleichtert, nein – es sieht auch noch super aus! Denn wer will schon in einer düsteren Werkstatt herumhantieren?
Natürlich kann man sich für die Beleuchtung seiner Fahrradwerkstatt auch ganz einfach ein paar Glühbirnen in die Deckenhalterungen stecken. Doch das ist längst nicht die beste Lösung. Denn oft sind diese Glühbirnen viel zu hell und blenden nur. Und außerdem sehen sie auch noch ziemlich hässlich aus und verbrauchen viel Strom. Von der Entsorgung sprechen wir in dem Zusammenhang besser gar nicht. Denn wer fürs Klima radelt, will auch ein nachhaltiges und effizientes Lichtsystem, oder?
Schatten verhindern
Ein verkehrssicheres Fahrrad muss her und du willst es selbst reparieren? Nichts ist lästiger, als eine knifflige Reparatur und Schatten, die sich bilden, wenn man sich über die Arbeit beugt. Ein gutes Lichtkonzept für die eigene Fahrradwerkstatt sollte daher auch die Vermeidung von Schatten berücksichtigen. Denn Schatten können nicht nur die Arbeit erschweren, sondern auch gefährlich sein. Die beste Möglichkeit, Schatten zu vermeiden, ist es, mehrere Lichtquellen zu verwenden. So kannst du sicherstellen, dass immer genügend Licht vorhanden ist. Auch Reflektoren können hilfreich sein, um das Licht besser zu verteilen. Lichtquellen sollten nicht direkt in Ihre Augen strahlen, stattdessen sollten die Lichtquellen so aufgestellt werden, dass das Licht indirekt in den Raum fällt.
Tipps
Eine gute Möglichkeit ist es beispielsweise, LED-Leisten anzubringen. Diese haben den großen Vorteil, dass sie sehr energieeffizient sind. Außerdem kann man sie ganz einfach dimmen, sodass man für jede Situation die perfekte Beleuchtungsintensität einstellen kann. LEDs haben allerdings den Nachteil, dass sie relativ teuer in der Anschaffung und nicht immer austauschbar sind. Fluoreszenzleuchten sind auch eine Option. Diese haben den Vorteil, dass sie relativ günstig in der Anschaffung sind. Allerdings muss man bei ihnen immer auf die richtige Temperatur achten, damit sie nicht zu viel Wärme abgeben. Zudem flimmern sie oft und können dadurch die Augen belasten. Tageslichtlampen sind eine gute Wahl, wenn du nach einer Beleuchtung suchst, die es ermöglicht, auch an trüben Tagen klar zu sehen. Diese Lampen simulieren das Tageslicht und sorgen so für eine bessere Beleuchtung in Ihrer Fahrradwerkstatt. Sie geben genug Licht, um sicher zu arbeiten, und sind auch energieeffizient. Für die Augen ist Tageslicht das beste Licht.
Für schattenfreie Beleuchtung vor dir selbst, ist eine Joggerlampe ideal! Diese kleinen, leistungsstarken Lampen sind ideal für die Beleuchtung von Ersatzteilen und Werkzeugen. Sie sind kompakt und leicht, behindern nicht, weil sie mit dem Stirngurt am Kopf befestigt sind. Oft gibt es sie wiederaufladbar mit USB Anschlüssen, so dass du auch nicht dauernd Batterien kaufen musst.
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