Kostengünstig losradeln: Das E-Bike im Abo

E-Bike mieten im Abo

E-Bikes sind komfortable Stützen im Alltag und wertvolle Begleiter auf mitreißenden Erkundungstouren. Leider sind die elektrischen Fahrräder vergleichsweise teuer. Wer für wenig Geld in den großen Genuss des Bikes kommen möchte, kann jedoch zu verschiedenen Abo-Modellen greifen. Damit kann das Radeln unkompliziert und jederzeit beginnen.

 

Fahrräder: Die unverzichtbaren Helden des Alltags

Der öffentliche Nahverkehr kann nicht nur ins Geld, sondern zu Stoßzeiten auch an die Nerven gehen. Fahrradfahren gilt immer mehr als die entspanntere Variante, um zur Arbeit, dem nächsten Laden oder dem Parkgebiet zu gelangen. Das Gute daran: Im Gegensatz zu Auto und Co. sind die Zweiräder klimafreundlich und selbst in der elektrisch unterstützten Variante dank Ökostrom gut zur Umwelt. E-Bikes gehen auf vielen Arten mit der Zeit, denn die leistungsstarken Bikes halten jedem Wetter stand und sind heutzutage so effizient und robust wie nie. Doch Qualität hat seinen Preis: Die günstigsten Modelle sind erst ab 2000 bis 2500 Euro erhältlich. Ein Abonnement kann den hochwertigen Preis erschwinglicher machen.

 

Mieten statt kaufen – die Vorteile

Viele Online-Portale und lokale Händler bieten an neuwertige E-Bikes auf Zeit abonnieren kann. Der wohl größte Vorteil dabei ist, dass jeder bereits mit einem kleinen finanziellen Aufwand in den Genuss des erleichterten Fahrradfahrens kommt. Die Abo-Modelle sind meist mit einer flexiblen Laufzeit zwischen sechs und vierundzwanzig Monaten abzuschließen. Zudem überzeugen viele Anbieter mit einem Rundum-Sorglos-Paket. Hierbei ist einerseits der Versicherungsschutz gegeben, während andererseits mögliche Reparaturkosten gedeckt sind. Zusätzlicher Papierkram fällt also weg und jeder Abonnent kann nach Vertragsabschluss sorglos in den Sattel steigen. Wer zudem mit dem Kauf eines Rads liebäugelt, kann mit einem Abo das Fahrradmodell ausgiebig testen. So können Fehlkäufe vermieden werden.

Leih-Bikes: Das gilt es zu beachten

So viel wie für ein Bike-Abo spricht: ein noch großes Manko ist die geringe Verbreitung von Abo-Anbietern. Viele Vermieter sind lokal begrenzt, während andere problemlos bundesweit ausliefern. Wer ein E-Bike zur Miete will, sollte sich deshalb ausgiebig im Vorfeld über die Angebote informieren. Auch Zusatzkosten gilt vor es Vertragsabschluss zu überprüfen. Einige Händler und Unternehmen fordern beispielsweise eine einmalige Anmelde- oder Servicegebühr, die oftmals mit hundert Euro zuschlagen kann. Ebenfalls wichtig ist es, die Kündigungsfrist zu überprüfen. Wie bei allen Abo-Modellen heißt es: Je kürzer die Laufzeit, desto teurer der Tarif. Längere Mietlaufzeiten zahlen sich deshalb oftmals aus.

E-Bike Abo

Vor dem Mieten: Das Ziel abstecken

Vor Mietbeginn sollte abgesteckt werden, zu welchen Zwecken das E-Bike gebraucht wird. Dient es zu entspannenden Ausflügen in die Natur, für längere Touren durch bergiges Gebiet oder als mobile Hilfe beim alltäglichen Pendeln und Einkauf? Wer sich früh genug überlegt, wozu er das Fahrrad nutzen will, kann sich gezielt Modelle aussuchen. Die gängigsten Modelle sind:

  • E-Trekking-Bike: Ideal für lange Touren auf befestigten Straßen. Überzeugt mit seinem starken Antrieb.
  • E-City-Bike: Besonders komfortabel und perfekte für Stadtfahrten.
  • E-MBT Hardtail: Meistert steile Wege auf unbefestigten Straßen, wodurch es sich für abenteuerreiche Fahrten durch raues Terrain eignet.
  • E-MTB Fully: Ähnelt dem Hardtail, besitzt jedoch einen gefederten Hinterbau und damit mehr Komfort.

Bereits kurz nach Abschluss des Abos können die Abonnenten ihr Bike entweder abholen oder dank des Lieferservices in den Händen halten. So unkompliziert kann das Radeln beginnen!

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