Fahrräder sind in erster Linie Gebrauchsgegenstände. Der tägliche Einsatz konfrontiert das Rad mit staubigen Wegen, ölverschmierten Straßen und schlammigen Pfaden. Während einer Tour oder auch nur auf dem Weg zur Arbeit sammelst du mit dem Rad so unter Umständen mehr Dreck auf, als dir und deinem fahrbaren Untersatz lieb sein kann.
In diesem Ratgeber erfährst du, wie du dein Fahrrad am besten reinigst, welche Pflegemaßnahmen nachhaltig sind und was du bei der Fahrradreinigung lieber vermeiden solltest.
Inhaltsverzeichnis
Warum du dein Fahrrad regelmäßig reinigen solltest
Bei der Reinigung deines Fahrrads geht es nicht primär um die Optik. Natürlich sieht ein sauberes Rad auch schöner aus, aber die pflegenden und konservierenden Aspekte einer Fahrradreinigung sollten deutlich im Vordergrund stehen. Hier sind die wichtigsten Gründe, die für eine Reinigung sprechen.
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- Dreck und Rost führen dazu, dass die Seilzüge in ihren Hüllen stecken bleiben oder nur noch schwergängig funktionieren. Dies betrifft natürlich vor allem Schaltung und Bremsen, und somit elementare Bestandteile des Fahrrads.
- Eine verdreckte Fahrradkette fĂĽhrt dazu, dass diese nach und nach abgeschliffen wird. Mit anderen Worten: Die Lebensdauer wird herabgesetzt.
- Ein verdreckter Fahrradrahmen führt dazu, dass ernstzunehmende Beschädigungen (wie zum Beispiel Risse im Rahmen) nicht erkannt werden.
- Der allgemeine Verschleiß von Einzelteilen wird durch regelmäßiges Einfetten/Schmieren verhindert beziehungsweise verlangsamt.
Grundreinigung: In wenigen Schritten zum sauberen Fahrrad
Je nachdem, wie lange du dein Rad nicht mehr gereinigt hast, wird eine ordentliche Reinigung auch mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen. Wenn du von einer längeren Tour oder einem Rennen kommst, bietet es sich natürlich an, das Rad direkt zu reinigen. Dies gilt insbesondere für Mountainbikes und Rennräder. Aber auch als regulärer „Stadtfahrer“ solltest du die folgenden Schritte je nach Grad der Verschmutzung von Zeit zu Zeit durchziehen.
Ausstattung: Was du für die Grundreinigung benötigst
Die richtige Vorbereitung für die Fahrradreinigung ist das A und O. Die meisten Dinge, die du benötigst, sind für relativ kleines Geld zu haben. Ein bisschen mehr investierst du indes für gute Spezialreiniger oder Pflegemittel. Folgende Dinge sollten für eine umfangreiche Fahrradreinigung bereit liegen.
- Schwamm
- BĂĽrste mit langen Borsten
- ZahnbĂĽrsten
- Eimer
- Allzweckreiniger/SpĂĽli (100% biologisch abbaubar)
- Wasser
- Glasreiniger
- TĂĽcher
- Wartungsöl/Allroundöl
- Politur
- Gartenschlauch/GieĂźkanne
Schritt-fĂĽr-Schritt-Anleitung: Fahrrad reinigen
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- Als Erstes ist der Rahmen an der Reihe. Diesen solltest du komplett mit Spülwasser „einweichen“. Je nach Intensität und Hartnäckigkeit der Verschmutzungen sollte der Einweichprozess einige Zeit in Anspruch nehmen dürfen, bevor Verkrustungen und Dreck mit Schwamm, Bürsten und Zahnbürsten zu Leibe gerückt wird. Zum Schluss wird der Rahmen gründlich mit Gartenschlauch, Gießkanne oder per Hand abgespült. Vom Abspülen mit einem Hochdruckreiniger ist abzuraten. Wasser, das mit zu hohem Druck auf das Rad aufgebracht wird, kann in die abgedichteten Lager des Rads gelangen und dort Rostschäden verursachen.
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- Als Nächstes wenden wir uns den Laufrädern Hier solltest du von innen nach außen arbeiten und zunächst die Naben und Speichen reinigen (auch hier empfehlen sich Schwamm und Bürsten). Anschließend kommen die Felgen dran. Nutze das Reinigungsprocedere, um Felgen und Reifen auf Beschädigungen (die unter Umständen sicherheitsgefährdend sein können) zu untersuchen.
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- Für die Kassette, die Kettenblätter und den Umwerfer solltest du dir ebenfalls separate Zeit nehmen. Behandle die Einzelteile zunächst mit einem (biologischen) Entfetter. Nach kurzer Einwirkzeit wird mittels Bürsten der grobe Schmutz entfernt. Anschließend kannst du die Teile mit Spülwasser und unter eventueller Zuhilfenahme der Zahnbürsten abwaschen.
- Bremsbeläge und Felgenflanken solltest du, je nach Grad der Verschmutzung, vorsichtig mit feinem Schmirgelpapier abschleifen. Achte darauf, dass möglichst keine Schmutzpartikel oder Unebenheiten zurückbleiben.
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- Die Fahrradkette sollte alle 250-300 Kilometer gereinigt werden, wenn du vorwiegend auf asphaltierten Straßen fährst. Wenn du eher im Gelände fährst, ist eine Reinigung bereits alle 120-150 Kilometer angeraten. Echte Fahrradliebhaber reinigen ihre Kette zudem nach jeder Fahrt durch Staub, Schmutz oder Regen.
Für die Reinigung selbst sollte auf aggressiven (säurehaltigen) Reiniger, Rostlöser oder Entfetter verzichtet werden. Für die Entfernung groben Schmutzes genügt es, eine Bürste leicht mit Spülwasser anzufeuchten und beide Seiten der Kette abzubürsten. Anschließend nimmst du einen Lappen, befeuchtest ihn mit Spülwasser und legst ihn auf die Kette. Halte ihn mit leichtem Druck fest, während du die Kette durch ein Drehen des Hinterrads langsam durch den Lappen laufen lässt. Bei starken Verschmutzungen kann die Kette mit WD40 gereinigt werden. Zur Fettung der Kette ist es indes nicht geeignet (siehe auch weiter unten). Ebenfalls solltest du die Verwendung von Kettenreinigungsgeräten oder Kettenbädern vermeiden. Diese waschen das Kettenfett aus den Gelenken und richten somit mehr Schaden an, als sie Gutes tun.
- Die Fahrradkette sollte alle 250-300 Kilometer gereinigt werden, wenn du vorwiegend auf asphaltierten Straßen fährst. Wenn du eher im Gelände fährst, ist eine Reinigung bereits alle 120-150 Kilometer angeraten. Echte Fahrradliebhaber reinigen ihre Kette zudem nach jeder Fahrt durch Staub, Schmutz oder Regen.
Säubern von Schalt- und Bremszügen
Auf die Wichtigkeit einer reibungslosen Funktion dieser Teile wurde bereits weiter oben hingewiesen. Um sie einer Reinigung zu unterziehen, solltest du die Bremse zunächst aushängen und auf den kleinsten Ritzel herunterschalten. Danach können die Innenzüge im Klemmbereich gelöst werden, bevor der komplette Zug aus dem Anschlag entfernt werden kann. Die Außenhülle lässt sich verschieben; entsprechend ausführen und die Innenzüge saubermachen. Die Stahlzüge können zusätzlich gefettet werden (sparsam einsetzen). Teflonbeschichtete Außenhüllen oder Innenzüge sollten nicht gefettet werden.
Rost am Fahrrad entfernen: So wird’s gemacht
Besser, du lässt es gar nicht erst so weit kommen. Aber wenn du doch einmal Rost am Fahrrad hast, solltest du Gegenmaßnahmen einleiten. Rost sieht nicht nur unschön aus – er wird auf die Dauer auch zum Sicherheitsrisiko. Davon ausgehend, dass der Rost bisher nur oberflächlich auftritt, sich also noch nicht komplett in den Rahmen gefressen hat, können folgende Schritte zur Entfernung unternommen werden.
Flugrost am Lenker und an anderen Stellen sollte zunächst mit einem Sprühöl (zum Beispiel WD40) eingesprüht werden. Dieses Öl wirkt rostlösend. Nach einer Einwirkzeit von circa 24 Stunden kannst du daher versuchen, den Rost einfach mit einem Lappen zu entfernen. Um die Wiederkehr des Rosts zu verhindern, kann mit speziellen Polituren oder Sprühwachs gearbeitet werden. Diese Mittel verhindern, das Wasser ohne Weiteres in die Poren des Lacks gelangt.
Hartnäckiger Rost kann mit einem Drahtkopf-Aufsatz für die Bohrmaschine beseitigt werden. Nach der Lösung mit der Bohrmaschine musst du Rostumwandler großzügig auf die zu behandelnden Stellen auftragen und diesen ungefähr 8 Stunden einwirken lassen. Nach dieser Phase empfiehlt sich die Applikation von Rostschutzgrundierung, um die erneute Rostbildung zu verhindern. Hierbei sind im Abstand von 10 Minuten zwei Schichten aufzutragen, die du am Ende glattschleifen solltest. Erst danach wird der neue Lack auf die behandelten Stellen oder den ganzen Rahmen aufgebracht.
Fahrradpflege: Anleitung fĂĽr die Zeit nach dem Putzen
Die Reinigung des Fahrrads war der erste Schritt. Im zweiten Teil geht es nun um sinnvolle Pflege- und KontrollmaĂźnahmen, die Langlebigkeit und Verkehrssicherheit des Fahrrads sicherstellen sollen.
- Nach dem Waschgang solltest du den Rahmen abtrocknen und ihn mit einem Pflegeöl gleichmäßig einsprühen. Nach kurzer Einwirkzeit (3-5 Minuten) kannst du das Pflegeöl wieder abputzen.
- Wenn du ein Rad mit Federgabel fährst, solltest du auch hier besondere Wachsamkeit walten lassen. Dazu gehört das Säubern der Standrohre und der Staubdichtungen gleichermaßen. Nach längeren Fahrten, die besonders intensive Verschmutzungen mit sich bringen, kannst du die Staubdichtungen auch unter Zuhilfenahme eines Federgabelöls pflegen. Zusätzlich solltest du den Luftdruck der Federgabel prüfen und ggf. anpassen.
- Die Gelenke der Bremsen (einschließlich Seilzugführung) sollten mit Sprühöl behandelt werden. Danach solltest du das Öl wieder gründlich entfernen. Die Bremsen müssen auf jeden Fall vor der Weiterfahrt geprüft werden, um sicherzugehen, dass sich kein Öl auf dem Bremsscheiben befindet.
- Die Fahrradkette sollte nach der Reinigung gründlich gefettet werden. Mehr dazu erfährst du im Abschnitt „Pflegemittel für die Fahrradkette“.
- Bei Schaltwerk und Umwerfer sollten Gelenkwellen und Schaltungsrollen mit Teflon-Spray behandelt werden.
- Die Pedale sollten nach Schmutz- und Regenfahrten gesäubert und mit Sprühöl behandelt werden.
- Kontrolliere den Luftdruck auf deinen Reifen. Wenn dieser nicht den Minimaldruck aufweist, der am Reifen aufgedruckt ist, solltest du nachjustieren.
- Weiterhin solltest du prüfen, ob die Lenkergriffe noch fest sitzen. Reinigungsmittel führen mitunter dazu, dass diese sich lösen. Im Zweifelsfall sollten sie wieder befestigt werden.
Reinigungsmittel fĂĽr das Fahrrad
Neben den Reinigungsmitteln, die nicht speziell für Fahrräder entwickelt und hier bereits erwähnt wurden (allen voran Wasser mit Spülmittel), gibt es selbstverständlich auch Hersteller, die Reiniger für Fahrräder anbieten. Die folgende Übersicht versteht sich nicht als Empfehlungskatalog, sondern soll dir lediglich einen Überblick über vorhandene Mittel verschaffen.
Welche Mittel gibt es?
Die Krux in der Entwicklung von speziellen Fahrradpflegemitteln liegt darin, dass sehr auf die Zusammensetzung geachtet werden muss. Aggressive Inhaltstoffe sind zwar exzellent dazu geeignet, auch hartnäckigen Schmutz zu lösen; gleichzeitig aber greifen sie Lack, Reifengummi und Dichtungen des Fahrrads an. Ist das der Fall, wird die Reinigung des Fahrrads unter Umständen zum teuren Vergnügen, da dann noch kräftig in die Reparatur investiert werden muss. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die biologische Abbaubarkeit der Putzmittel, da diese nach der Fahrradreinigung ins Abwasser gelangen. Schlussendlich ist Reiniger nicht gleich Reiniger; vor dem Kauf und der Applikation solltest du dich darüber informieren, welcher Reiniger für welche Fahrradteile geeignet ist.
Atlantic Komplettreiniger: ein Produkt fĂĽr das gesamte Fahrrad
Der Hersteller Atlantic hat einen Komplettreiniger auf den Markt gebracht, mit dem sich in kĂĽrzester Zeit alle Komponenten des Fahrrads reinigen lassen. Komplettes EinsprĂĽhen des Rads, eine Wartezeit von 2 Minuten und anschlieĂźendes AbspĂĽlen des Rads mit einem weichen Wasserstrahl; mehr braucht es angeblich nicht. Hinsichtlich der Inhaltsstoffe macht Atlantic folgende Angaben:
- Aqua (Wasser)
- Nonionic Surfacant (nichtionisches Tensid. Auch wenn sie zum Teil als gut abbaubar gelten, sind diese Tenside ökologisch bedenklich, da die Abbauprodukte verdächtigt werden, Veränderungen des menschlichen Hormonsystems zu verursachen und somit gesundheitsschädigend zu sein).
- Phoshat (Salz aus Orthophosphorsäure)
- Tetrasodiumglutamatdiacetat (pflanzlichen Ursprungs, wird auch fĂĽr Kosmetikprodukte verwendet)
- Propoxypropanol (Alkohol, entflammbar)
- Polymere Dispergiermittel (Zusatzstoffe, die als Bindemittel fungieren).
Achtung: Atlantic Komplettreiniger ist NICHT zur Reinigung der Fahrradkette geeignet.
F100 Fahrradreiniger
Auch dieses Fahrrad-Reinigungsmittel aus dem Hause Dr. Wack wird unter dem Label „Komplettreiniger“ verkauft. Hier wird explizit darauf hingewiesen, dass der Reiniger auch für die Kette geeignet ist. Der Hersteller beharrt darauf, dass der Reiniger biologisch abbaubar sei. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe offenbart eine Zusammensetzung, die stark vom Atlantic Komplettreiniger abweicht:
- Aqua (Wasser)
- Phosphat (Salz aus Orthophosphorsäure)
- Natriumcumolsulfat
- Alkylethersulfat (Natriumsalz)
- Alkoxypropanol (modifizierter Alkohol mit guter Umweltverträglichkeit und ausgezeichneter Reinigungswirkung)
- Xanthangummi (bakteriell erzeugte langkettige Zuckerverbindung; auch fĂĽr Ă–ko-Lebensmittel zugelassen, wird als Stabilisator eingesetzt).
Dynamic Fahrradreiniger
Dieser Reiniger operiert auf Salmiakbasis. Der Hersteller wirbt explizit damit, dass Lacke, Gummi und andere Kunststoffe nicht angegriffen werden. Laut Hersteller Bokhoven ist der Reiniger biologisch abbaubar; ĂĽber die Inhaltsstoffe schweigt er sich indes selbst auf seiner eigenen Internetseite aus.
Finish Line Super Bike Wash
Auch bei diesem Produkt wird die Unbedenklichkeit für die Umwelt im Web propagiert. Fünf biologisch abbaubare Substanzen sollen gegen Verschmutzungen durch Staub, Schmutz/Schlamm und Fett wirksam sein. Zusätzlich sind Rost- und Korrosionsschutzmittel enthalten. Allerdings enthält es, wie die meisten Reiniger, reizende Inhaltsstoffe, weswegen der Kontakt mit der Haut und vor allem mit den Augen vermieden werden sollte.
- Dipropylenglykolmonmethylether (Lösungsmittel)
- Aqua (Wasser)
- Methoxymethylethoxypropanol
- Cocamide DEA (Kokosfettsäure)
- Alkohole (zum Beispiel Aminomathyl Propamol,
- Natriumsalz
Pflegemittel fĂĽr die Fahrradkette
Die Kette ist eines der elementarsten Teile des Fahrrads – zumindest dann, wenn es um den Betrieb desselben geht. Denn nur eine sorgsam gereinigte und gepflegte Kette garantiert ein im wahrsten Sinne des Wortes reibungsloses Fahren. Nach der General- oder nach spezieller Kettenreinigung solltest du dir daher auch die Zeit nehmen, die Kette entsprechend zu pflegen. Dabei haben sich zwei Optionen bewährt, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.
Fahrradkette ölen
Die Applikation eines synthetischen Kettenöls garantiert theoretisch einen lang anhaltenden Pflegeeffekt. Das Problem ist, dass dieses Öl meistens Verschmutzungen der Kette nach sich zieht. Dadurch muss die Kette natürlich auch schneller wieder gereinigt werden, wodurch der Prozess von vorne losgeht. Spätestens nach 250 – 300 Kilometern sollte neues Öl aufgetragen werden.
Die Konsistenz des Öls hat nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf die Kette. So ist dünnflüssiges Öl zum Beispiel nicht sonderlich klebrig, was einen Pluspunkt hinsichtlich der Reinigungsfähigkeit der Kette bedeutet. Gleichzeitig aber läufst du Gefahr, die zähe Schmierung deiner Fahrradkette zu verdünnen und auszuwaschen, wenn du dünnes Öl zu oft applizierst. Daher solltest du es nur sparsam einsetzen. Dickflüssiges Öl wiederum hält insbesondere bei Regen besser als dünnflüssiges Öl. Die Gefahr der Schmierungsverdünnung ist kaum vorhanden; allerdings ist dickflüssiges Öl auch sehr klebrig, was bedeutet, dass sich schnell und viel Dreck ansammelt und der Reinigungsaufwand besonders hoch ist.
Ein Ă–l, mit dem wir ziemlich gute Erfahrungen gemacht haben, findest du hier:
Fahrradkette wachsen
Kettenwachs hält nicht so lange wie Kettenöl. Dafür lässt es die Kette durchgehend sauber erscheinen und verschmutzt auch Kleidung nicht. Wachs wirkt schmutz- und wasserabweisend. Es muss jedoch alle 80 bis 120 km neu aufgetragen werden.
Folgendes Wachs können wir dir empfehlen.
Achtung: Sowohl Öl als auch Wachs halten bei Regen immer nur mäßig gut – egal, was die Produktwerbung in diesem Punkt verspricht.
Danke für die hilfreichen Tipps, die Fahrradpflege ist wichtig. Unsere kleinste Tochter hatte ein Puky Kinderfahrrad, nachdem Sie auf ein neues Fahrrad umsteigen musste, haben wir dafür noch über die Hälfte vom Originalpreis bekommen, das alles hauptsächlich wegen der guten Pflege :)!
Danke ich hab einige Tipps sofort ĂĽbernommen. Hab sonst immer den ganz normalen Lappen genommen und bin einmal rĂĽbergefahren haha :D hat nicht wirklich wirkung gehabt :D Deswegen danke nochmal fĂĽr die Tipps und weiter so :)
Hallo, fantastische Tipps zum Theme Fahrradpflege. Dieser Blog gehört ab jetzt definitiv zu meinen Favoriten!
Sehr guter Artikel! Ich vertraue eigentlich immer auf Wasser+Spüli und nutze kaum Spezialreiniger. Ich reinige und öle meine kette aber nach fast jeder fahrt. Fahre aber auch hauptsächlich Mountainbike und da wird die Kette häufiger nass und dreckig.
GrĂĽĂźe,
Marcel
Danke fĂĽr die ausfĂĽhrliche Anleitung!
Frank
Danke fĂĽr die tollen Tipps! Habe wieder was dazu gelernt.
Allerdings verwende ich für die Kette weiterhin mein Kettenreinigungsgerät. Dafür öle ich sie danach mit einem kriechfähigem Kettenöl. So werden die Gelenke auch wieder gut geschmiert. :-)
Viele GrĂĽĂźe,
Lisa
Vielen Dank für die Tips. Wirken sehr gut und alles läuft wie geschmiert. ;)
Manchmal fällt es mir schwierig, Zeit zu finden, um mich um mein Fahrrad zu kĂĽmmern. Hier gibt es aber tolle Tipps ĂĽber Produkte fĂĽr die Komplettreinigung, um diese Zeit effizienter zu verwenden… Wenn nur Fahrradreparaturen auch so einfach wären!
Ich habe nirgendwo sonst besseren Tips gefunden! Der Artikel hat mir sehr geholfen. Danke fĂĽr das Mitteilen
Hallo danke für den interessanten Beitrag! Bin auf meiner Recherche zu Rostlöser auf den Beitrag gestossen. Viele Grüsse
Danke für den Beitrag zum Pflegen des Fahrrads. Gut zu wissen, dass polituren und Sprühwachs verhindern, dass Wasser in die Poren des Lacks gelangen. Mein Fahrrad hat eine Lackschutzfolie und da möchte ich sicher gehen, dass alles sauber und gepflegt bleibt.
Danke fĂĽr die Tipps.
Ich habe gleich ein paar Produkte aus den Empfehlungen fĂĽr mein EBike bestellt.
Dank für den Beitrag! Für mein Bike nutze ich seit dieser Saison den Bike Reiniger von öFix. Ich bin damit sehr gut zufrieden zumal er keine Gefahrensymbole enthält.
Schlimm, dass es immer noch „Profi-Tipps“ gibt, wo sowas wie Brunox für Federgabeln empfohlen wird. Das Zeug ist absolutes Gift für die Schmierung, weil es diese ausschwemmt und somit die Gabel nur mit Zerlegen und Beheben der durch das dünnflüssige Kriechöl verursachten Schäden wieder einwandfrei funktioniert. Staub und Schmutz mit einem trockenen Tuch abwischen reicht vollkommen.
Gleiches bei der Kette… wenn man diese mit WD-40 reinigt, kann man sie auch gleich in in die Tonne werfen. Oberflächlich, wenn man das Zeug nur auf einen Lappen sprüht und die Kette durchzieht, ok. Aber das sollte man dann auch so in die Anleitung schreiben. Dass man eine Kette nach dem Ölen gründlich abwischen sollte, übrigens auch…!
Irgendwie erweckt die ganze Seite hier den Eindruck, dass man nicht den Leuten helfen, sondern nur Geld mit den Amazon Affiliate Links verdienen will…
Hallo Michael, ich teile Deine Ansicht in keiner Weise aus meiner jahrelangen Praxis. Eine Kette nur trocken abwischen bringt nichts, da muss Kettenöl dran, dass dann korrekterweise durch einen Lappen gezogen wird, damit es sich sauber verteilt. Die Amazon Links tragen in Summe absolut nicht den Aufwand, den wir mit der Seite als Team haben.