Himiway Zebra im Test: E-FAT Bike für Jedermann?

Himiway Zebra e-Fatbike im Test Fahrrad

Warum ich das Himiway Zebra für einen Test ausgewählt habe? Dafür gibt es eigentlich drei Gründe, wobei der erste darin liegt, dass es über dieses E-Bike etliche Tests gibt, allerdings mit zum Teil sehr widersprüchlichen Aussagen. Viel mehr hat mich allerdings das ungewöhnliche Design mit dem massiven Rahmen und den fetten Reifen gereizt und die Behauptung des Herstellers, dass mit diesem E-Bike Reichweiten bis zu 128 Kilometer möglich sein sollen. Also haben mein Freund Thomas und ich beschlossen, dass wir dem Zebra aus den USA einmal genauer auf die Felge fühlen wollen.

Vorab ein Kurzfazit: es hat Spaß gemacht und nach einer kurzen Gewöhnungszeit an das recht schwere FAT-Bike hatten wir im Test im Gelände viel Spaß. Auch starke Anstiege wurden gemeistert, wenn man die Schaltung richtig eingesetzt hat. Das Fahrrad ist insbesondere für die empfehlenswert, die öfter im beherrschbaren Gelände unterwegs sind, d.h. auf leichten Trails und Feldwegen. Aufgrund des Gewichts würde ich nach unserer Erfahrung das Himway Zebra nicht für den Strasseneinsatz und auch nicht für einen Freeride bzw. im schweren Gelände empfehlen. Die Reichweite ist beeindruckend. Selbst bei meinem hohen Gewicht von rund 100kg schaffte das Rad im Gelände 80 km. Der große Akku macht es entsprechend schwer.

Bestellung, Versand und Verpackung beim Test-E-Bike Himiway Zebra

Bestellt haben wir dieses elektrische All Terrain Fatbike online, obwohl wir Fahrräder eigentlich lieber direkt im Fachhandel einkaufen. Und ganz ehrlich, bislang war ich immer der Ansicht, ich muss sehen was ich kaufe, insbesondere wenn der Preis deutlich über 1.000 € liegt. Insofern bin ich sehr angenehm überrascht, dass es ein erstklassiges E-Bike wie das Zebra online zu kaufen gibt. Und dies zudem schnell und unkompliziert, denn die Bestellprozedur ist einfach und das Bike wurde nur 4 Tage später angeliefert.

Obendrein ist die Verpackung durchdacht, sicher und es war kinderleicht, das Fahrrad aus dem Karton zu ziehen. Dazu war es lediglich notwendig, den Karton auf den Boden zu legen und an der Kopfseite zu öffnen. Ohne festgeklemmt zu sein oder sich zu verhaken, wie es bei der Verpackung von Geräten ja gerne passiert, konnte ich allein – also ohne helfende Hände – das Rad in einem Zug aus dem Karton ziehen. Schon bei der ersten groben Untersuchung stellte ich fest, dass nirgends auch nur der kleinste Kratzer zu entdecken ist. Dabei wurde nicht übermäßig viel Verpackungsmaterial verwendet, es wurde lediglich clever eingesetzt. Besonders pfiffig finde ich die Idee, durch eine einfache Kunststoffvorrichtung und zwei Gewindeschrauben dafür zu sorgen, dass die Gabel optimal geschützt ist. Die beiden Schrauben halten diese Transportsicherung in Position, denn sie werden an der vorderen Radaufnahme angeschraubt.

Erfreulich ist, dass der größte Teil des Bikes bereits vormontiert ist. Es sind also nur wenige Handgriffe notwendig und schon kann die erste Tour beginnen. Zum Lieferumfang gehört eine Bedienungsanleitung bzw. Montageanleitung, deren Text allerdings komplett in Englisch abgefasst ist. Dies ist aber in der Tat keine große Herausforderung, selbst für jemanden, der dem Englischen nicht mächtig ist. Die einzelnen Arbeitsschritte sind so detailliert und derart gut bebildert, dass du die Montageanleitung auch ganz ohne Text problemlos verstehen kannst. Die wenigen noch zu montierenden Schrauben befinden sich in einer Montagebox mit kleinen Fächern, die sich später gut für Ersatzteile und Kleinteile weiterverwenden lässt. Außerdem ist ein Multi-Werkzeug dabei. Dieses ist, obwohl auch Stecknüsse dabei sind, nicht dazu geeignet, den Schutz an der Gabel zu demontieren. Du brauchst also eine reguläre Nuss oder eine Zange, um die Schrauben zu lösen, damit die Schutzvorrichtung abgezogen werden kann.

Montage beim Himiway Zebra All Terrain Fatbike

In der Tat gibt es nicht viel zu tun, um das Zebra fahrbereit zu bekommen. Montiert werden müssen die beiden Schutzbleche, wobei die Montagekomponenten bereits am Bike vormontiert sind. Dies gelang mir im Test ohne Probleme – im Video siehst du die Details. Du musst also im Prinzip nur die Schutzbleche aufstecken und mit den Montagestücken verschrauben. Dies gilt ebenso für den Gepäckträger, der mit zwei Schrauben am Rahmen und zwei weiteren an der hinteren Gabel befestigt wird. Für all diejenigen, die weder Schutzbleche noch Gepäckträger benötigen, ist es genau hier an der Zeit diese Teile beiseite zu legen und die Montageklammern am Rahmen zu entfernen. Immerhin wiegt das Himiway Zebra gut 35 Kilogramm. Durch das Weglassen von Schutzblechen und Gepäckträgern kannst du das E-Bike merkbar leichter gestalten.

Montiert werden muss zudem der Lenker. Dabei ist darauf zu achten, dass du die vier Inbusschrauben nacheinander anziehst, aber immer nur stückweise. Nur auf diese Weise sitzt der Lenker ohne zu verklemmen, was eine gute Geradeausfahrt garantiert. Ganz zum Schluss kannst du dich auf den Sattel schwingen und den Lenker durch Drehen so einstellen, wie es für dich bequem ist. Erst dann werden die Schrauben ganz festgezogen. Bei der Höhenverstellung des Lenkers kommen Distanzstücke zum Einsatz, die du nach Bedarf nur entfernen musst, soll der Lenker tiefer sitzen. Der ungemein breite Sattel, den meine Frau äußerst bequem findet, ist durch einen Schnellspanner in der Höhe verstellbar. Dazu ist zu bemerken, dass das im Rahmen versenkte Rohr des Sattels so lang ist, dass auch Fahrer mit einer Körpergröße von ungefähr zwei Metern problemlos mit diesem E-Bike fahren können. Außerdem musst du die Pedale anbauen, die vorbildlich mit links und rechts beschriftet sind. Hier kannst Du natürlich auch andere Pedalen montieren, die SPD Klickpedalen. Dies macht meiner Erfahrung nach auch bei einem E-Bike Sinn, wenn man gut mit treten möchte.

Obendrein ist die Drehrichtung für die Montage der Pedalen vorgegeben, sodass du bei der Montage keinerlei Fehler machen kannst. Was noch bleibt, ist die Elektrik, angefangen mit dem kleinen Bordcomputer, für den eine Montagehalterung am Lenker vormontiert ist. Vorn an der Gabel findet sich zudem eine Halterung für den kleinen aber effizienten Scheinwerfer und am Gepäckträger kannst du das Rücklicht montieren.

Himiway Zebra e-Fatbike Rücklicht

Wichtig ist vor dem Einhängen der Räder in die Aufnahme, dass der Schutz aus den Scheibenbremsen entfernt wird, weil die 180 mm großen Bremsscheiben ansonsten nicht eingeschoben werden können. Bei der Montage unseres Zebras gab es hier keine Probleme. Die Bremsen und die Bremsscheibe waren so präzise ausgerichtet, dass keine Einstellarbeiten notwendig wurden. Die Räder selbst werden mit Schnellspannern fest eingespannt. Ganz zum Schluss solltest du den Schutzbügel für das Schaltwerk mit zwei Schrauben montieren, damit die Schaltung hinten bei einem eventuellen Sturz nicht beschädigt wird.

Übrigens: Ich bin nicht wirklich die Geduld in Person, weshalb ich direkt nach dem Auspacken damit begonnen habe, die Batterie zu laden. Ist diese leer, soll es nach Herstellerangaben rund 7 Stunden dauern, bis die volle Kapazität von 960 Wh erreicht ist. Das haben wir natürlich im Test nachgeprüft und sind auf 7 Stunden und 15 Minuten gekommen. Erfreulich ist dabei, das Himiway dem Zebra ein Ladegerät mit einer Leistung von 3 Ampere gesponsert hat. Die meisten E-Bikes dieser Klasse müssen mit Ladegeräten auskommen, die lediglich 2 Ampere liefern können. Allerdings hat es nicht wirklich geholfen, sofort mit dem Laden der Batterie zu beginnen. Die Montage des Zebra geht so schnell über die Bühne, dass ich, inklusive der Kontrolle und dem Nachziehen aller Schrauben am Fahrrad, kaum 45 Minuten benötigt habe. Ich musste noch 2 Stunden warten, bis die Batterie dann endlich voll war.  Ich habe bei der Montage reichlich Zeit verschenkt, weil ich jedes Teil übergenau unter die Lupe genommen habe – schließlich ist dies ja ein E-Bike-Test. Unter normalen Umständen lässt sich die Montage des Himiway Zebra bequem in weniger als 30 Minuten bewerkstelligen.

Himiway Zebra e-Fatbike Montiert

Erster Blick aufs E-Bike Zebra im Test

Was direkt auffällt, ist der Gepäckträger mit einer eingelassenen Holzplatte mit dem eingebrannten Himiway-Logo drauf, der einen überaus stabilen, einen robusten Eindruck macht. Offensichtlich ist dieser Gepäckträger dafür ausgelegt, auch schwerere Lasten transportieren zu können.  Das gilt im übertragenen Sinne auch für den an der hinteren Radaufnahme angebrachten Fahrradständer. Dieser ist quasi unterhalb des Gepäckträgers montiert, was sehr clever ist, insbesondere wenn das E-Bike beladen ist. Die Pedale sind gut, aber ich könnte mir bessere vorstellen und werde auch solche von einem anderen Hersteller montieren, weil die originalen Pedale dann doch nicht den Halt für den Fuß bieten, wie ich es mir wünsche. Was ebenfalls nicht nach meinem Geschmack ist, ist der Sattel, denn der ist mir zu breit.  Allerdings habe ich da ein hausinternes Problem, denn nach zwei kleinen Probefahrten hat mir meine Frau deutlich zu verstehen gegeben, dass das Zebra ihr E-Bike ist. Und sie mag diesen Sattel sehr, weil sie ihn ungemein bequem findet. Also werde ich keinen schmaleren Sattel montieren, sondern das Original beibehalten, weil ich das Zebra eh nicht mehr fahren kann, sobald der Test abgeschlossen ist.

Der Controller ist im Pedalgehäuse untergebracht, über dem auch der Anschluss zum Aufladen der Batterie zu finden ist. Vormontiert sind bereits am vorderen Rahmen zwei Schrauben, an die eine Trinkflaschenhalterung montiert werden kann. An diesem Teil des Fahrradrahmens findet sich auch das Schloss mit zwei Schlüsseln zum Abschließen des Fahrradakkus. Der kann bei Bedarf entnommen werden, um ihm beispielsweise gegen ein Reserve-Akku auszutauschen oder um die einzelnen Akkus im Gehäuse durch neue zu ersetzen Punkt Hintergrund des Ganzen ist, dass dieser Akku im Prinzip aus 52 einzelnen wiederaufladbaren Batterien besteht, die über eine Schaltung miteinander verbunden sind und so diese hohe Leistung speichern können.

Die Federgabel lässt sich ohne Werkzeug stufenlos von ganz weich bis sehr hart einstellen und es ist sogar möglich, die Federn zu arretieren, sodass die Federung ausgeschaltet ist.

Am Lenker findet sich die 7-Gang-Schaltung, die in gewohnter Shimano-Weise zu betätigen ist, wobei das Shimano-Altus Schaltwerk eine bewährte und sehr robuste Wahl ist. Gleich daneben ist ein kleiner Teil des Griffs auf der rechten Lenkerseite drehbar, was übertragen einem Gasgriff beim Motorrad gleichkommt. Eine kleine Drehung reicht aus und das E-Bike fährt von allein – ohne Pedalunterstützung. Zentral am Lenker ist der Fahrradcomputer montiert, der über einen Multifunktionsschalter auf der linken Lenkerseite bedient wird. Hier kannst du die Gesamtfahrleistung, die Entfernung einer Etappe, die Höchstgeschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit und andere Daten ablesen. Außerdem ist über ein kleines Symbol sichtbar, ob die Fahrradbeleuchtung eingeschaltet ist. Auch die Ladezustand des Akkus wird angezeigt und du kannst du die Stufe der Pedalunterstützung wählen, die dir genehm ist.

Achtung: Der Multifunktionsschalter für den kleinen Bordcomputer kann auch dazu genutzt werden, Pedalunterstützung und die Geschwindigkeit einzustellen. Dazu musst du bei eingeschaltetem Bordcomputer die Plus-Taste und die Minus-Taste für etwa 4 Sekunden gleichzeitig gedrückt halten und dies zweimal nacheinander. So gelangst du in den Programmiermodus des Bikes. Über den i-Schalter gibst du den Code 0510 ein – wobei du mit dem i-Schalter zur nächsten Stelle der Ziffer springst. Nach Eingabe des Codes gelangst du in das Untermenü, wo die Pedalunterstützung in der Regel auf 0-5 voreingestellt ist. Verfügbar sind aber auch die Einstellungen 1-5, 0-3, 1-3, 0-7, 1-7, 1-9 und 0-9, wobei letztere die Einstellung ist, die dir auch bei geringen Geschwindigkeiten eine maximale Kontrolle beschert, weshalb du diese Einstellung wählen solltest. Ist 0-9 eingestellt, kannst du zudem die Stärke der Unterstützung je Stufe programmieren. Die niedrigste Stufe sind 20 % bei Stufe 1. Schrittweise gelangst du so zur Stufe 9, die werksseitig auf 95 % festgelegt ist, von dir aber auf 99 % eingestellt werden kann.

Zuletzt solltest du über den i-Schalter in das Untermenü SSP schalten, um dort die Stufe 4 zu programmieren. Die vom Hersteller festgelegte Stufe 1 bedeutet, dass die Pedalunterstützung quasi mit brachialer Gewalt einsetzt. Im ungünstigsten Fall, beispielsweise auf einer nassen oder schmierigen Piste und womöglich in einer Kurve, kann dich diese Einstellung ins Schlingern bringen. SSP auf Stufe 4 ist die sanft einsetzende Pedalunterstützung, die dir jederzeit die volle Kontrolle über das Bike lässt, was insbesondere beim Fahren abseits der regulären Wege, im Downhill oder bei alpinen Bergtouren unerlässlich ist.

Himiway Zebra e-Fatbike Test

Fahrtest mit dem Himiway Zebra All Terrain Fatbike

Hier in Vettelschoß mangelt es in keiner Weise an geeigneten Strecken für einen wirklich herausfordernden E-Bike-Test. Ein kleines Stück nördlich beginnt das Siebengebirge. Wir wohnen mitten im Westerwald, nur einen Steinwurf vom ehemaligen Steinbruch Meerberg entfernt, der sich für Off-Road-Tests bestens eignet. Also haben wir uns für den Test der Pedalunterstützung einen Streckenabschnitt mit einer heftigen Steigung und Waldboden ausgesucht, um testen zu können, wie gut das E-Bike seinen Fahrer in den einzelnen Fahrstufen unterstützt. Ein echtes Erlebnis mit reichlich Spaß war dabei das Fahren mit bis zu 40 km/h mit Pedalunterstützung, was wirklich ein rasantes Gefühl ist. Die Höchstgeschwindigkeit lässt sich aber auch auf bis zu 25 km/h reduzieren, wenn du das möchtest. Wir hatten beim Test des Himiway Zebra All Terrain Fatbike die werksseitige Vorgabe mit der fünfstufigen Pedalunterstützung beibehalten, um ein möglichst neutrales Testergebnis zu erhalten. Bei allen fünf Stufen ist die Unterstützung deutlich merkbar, bei der höchsten Stufe fährt das Zebra quasi allein den Berg hinauf und nimmt anschließend die ansteigende Wiese auch noch mit – und dies nicht gerade langsam. Das war schon beeindruckend.

Beeindruckend sind auch die Bremsen mit den 180er Scheiben, denn bei den Bergabfahrten griffen diese vehement zu. Die Bremskraft lässt sich über die Bremshebel gut dosieren. So gut, dass es an steilen Downhill-Passagen möglich ist, die Räder zu blockieren oder das Fahrrad durch kurzes Anbremsen gezielt und stressfrei den Berg hinab zu steuern. Dies gilt auch, wenn das Bike gut beladen ist. Mit einem Gesamtgewicht jenseits der 100 Kilogramm hatten die Bremsen kein Problem, das Fahrrad auf kurzer Distanz zum Stehen zu bringen. Thomas und ich mussten natürlich den ultimativen Belastungstest durchführen. Wir beide auf dem Zebra, ich am Lenker, Thomas auf dem Gepäckträger – das macht zusammen mit dem Bike satte 250 Kilogramm. So beladen sind wir mit 40 km/h durch unseren Ort gebrettert, ohne das der Antrieb auch nur die Andeutung einer Schwäche gezeigt hat – auch nicht an den Steigungen. Und dank der Federung kannst du das Zebra unbedenklich als Mountainbike abseits der ausgebauten Wege nutzen, denn die gefederte Gabel schluckt Unebenheiten, Steine und sogar dickere Äste ohne zu murren.

Himiway Zebra e-Fatbike im Test

Schlussgedanken zum Himiway Zebra All Terrain Fatbike

Es ist erfreulich, dass Radsportfreunde ein erstklassiges Fatbike wie das Himiway Zebra problemlos online bestellen können. Das relativ hohe Eigengewicht mag für Fahrer von reinen Sportbikes ungewohnt sein, ist aber mit der richtigen Einstellung der Pedalunterstützung kein Problem, auch nicht beim Anfahren oder wenn es den Berg hinauf geht. Die Verarbeitung des Zebra ist erstklassig, genau wie das Handling, die Bremsen, die Schaltung und der E-Antrieb. Im Vergleich zu den Konkurrenzmodellen mit ähnlicher Ausstattung überzeugt das Himiway Zebra durch sein tadelloses Fahrverhalten, den kraftvollen Motor und den günstigen Preis. Dass sich dieses All Terrain Fatbike trotz seines Gewichts und mit den fetten Reifen spielend leicht beherrschen lässt, kann ich eindrucksvoll beweisen. Seit Thomas und ich den Test am Zebra beendet haben, durften wir das Rad waschen, warten und den Reifendruck prüfen. Ansonsten ist das Zebra für mich tabu, obwohl ich es hin und wieder schon gerne noch einmal fahren würde, aber meine Frau will auf ihr Zebra nicht mehr verzichten.

1 Kommentar

  1. Hallo, ich fahre ein zebra, komme allerdings mit den Akkueinstellungen (Balken Zuordnung) nicht klar.
    Vielleicht habt ihr einen Tip für die Einstellung der einzelnen Balkenwerte. Danke LG
    Euer Test war super.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*