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Unstrutradweg – die Liegerad-Tour
Der Unstrut-Radweg von der Quelle bei Kefferhausen, bis zur Mündung in die Saale bei Naumburg, hat eine Distanz von ca. 190 km. Ich bin den Radweg zzgl. An- und Abreise in zwei Tagen mit dem Liegerad (Trike) gefahren. 272 km insgesamt.
Los ging es am Sonntag den 22. Mai 2016 in Merseburg. Das Scorpion fs 26 Enduro wurde mir von HP Velotechnik zur Verfügung gestellt. Die Tour sollte zeigen, wie gut das Liegerad / Trike auf der Langstrecke ist. Heute weiß ich, es ist fantastisch. Dazu aber im Testbericht separat mehr.
Darf ein Liegerad oder Trike in der Bahn mitgenommen werden? In den Beförderungsbedingungen von Abellio wird es meiner Ansicht nach erlaubt.
§15: Als Fahrräder gelten handelsübliche Fahrräder (Zweiräder), auch mit festverbundenen Kindersitzen, Fahrradkörben, -boxen und -taschen, die nicht über die Breite der Lenkstange und die Länge des Fahrrades hinausragen, Tandems, sonstige Fahrräder (auch Liegeräder -bzw. Messeroller), Fahrradanhänger (auch zusammengeklappte).
Wenn der Absatz auch etwas komisch formuliert ist, so gehe ich davon aus, dass Liegeräder kein Problem sind. Ein Trike ist in meinem Fall ein Liegerad gewesen, wenn auch mit drei statt zwei Rädern.
Abfahrt zur Unstrut-Quelle in Kefferhausen
Die Bahn kam pünktlich 09:18 Uhr in Merseburg an. Ich schob das Liegerad ins Fahrradabteil und los geht’s. Nächster Halt, Halle Hbf. Von hier in den Aufzug (hochkant!) um den Bahnsteig zu wechseln. Dann in den nächsten Zug mit Ziel Leinefelde in Thüringen.
Weit gefehlt, aufgrund eines Streckenbrandes musste die Bahn in Angersdorf, kurz nach Halle (Saale) stoppen. Alle Reisenden mussten aussteigen und es wird Schienenersatzverkehr bereitgestellt. Zwei Busse! Ja, Busse. Die Sache mit dem Liegerad war schnell geklärt. Es kann nicht transportiert werden. Ich erkundigte mich nach dem Ziel der Busse. Sie bringen die Passagiere nach Röblingen am See. Kurz auf Google Maps nach der Distanz geschaut. Etwa 18 Kilometer. Der Bus sollte erst in etwa einer Stunde die Reisenden abholen. Bis dahin wäre ich schon am Bahnhof, wo die Bahn zur Weiterfahrt steht.
Ich bin von Angersdorf also mit dem Liegerad die 18,32 km nach Röblingen am See gefahren. Gemütlich erst über ein paar Schotterwege und dann Radwege. Die knallige Mittagssonne blieb noch aus. 46 Minuten später war ich am Ziel.
Nach einer kurzen Wartezeit kam die Bahn. Ich schob das Liegerad wieder rein. Zur Tür passte es gut, aber ins Abteil dann nur seitlich hochkant. Aber kein Problem, ist eben kein Standard. Dann nahm ich auf dem Liegerad platz und genoss die restliche Fahrzeit bis Leinefelde Hbf.
Von Leinefelde zur Unstrutquelle
In Leinefelde ausgestiegen, trennten mich nur noch zwei Fahrten mit dem Aufzug vom anstehenden Abenteuer. Okay, eigentlich hatte es schon sehr abenteuerlich begonnen. Ich setzte mich nach diesen zwei Hürden aufs Liegerad und fuhr los. Mit Google Maps immer in Richtung Unstrutquelle. Optional hätte ich auch mit einer weiteren Bahn nach Silberhausen fahren können. Da ich dann aber bereits einen Teil des Unstrut-Radweges bis zur Quelle hätte fahren müssen, wollte ich das nicht.
Kurz nach Leinefelde begann eine lange Abfahrt. Vor mir türmte sich ein Wald auf. Ich ahnte, hier muss ich drüber. Und so kam es, das ich wenige Minuten später von einem wunderbaren Schild begrüßte wurde, was mir 17% Anstieg mitteilte.
Es schlängelte sich der Asphalt unter der Nachmittagssonne den Berg hinauf. Als ich sah wie langsam die Autos hochfuhren, ahnte ich wie es mir gleich geht. Ich liebe solche Herausforderungen, da bin ich ehrlich. In fuhr den Berg an, legte den ersten Gang ein und kurbelte Umdrehung für Umdrehung aufwärts. Nach zwei Kurven eine kurze Pause. Durchschnaufen, dann weiter. Jetzt bin ich oben.
Wer nun meint es würde nach jedem Berg eine Abfahrt kommen, der irrt. Für mich ging es auf etwa 470 Meter noch etwa 8 Kilometer weiter. Insgesamt verlor ich nur noch 70 Höhenmeter, dann war ich aber an der Unstrutquelle angekommen.
Yeah! Heute schon 32 km auf dem Liegerad verbracht und noch keinen Meter auf dem offiziellen Unstrut-Radweg. Aber jetzt kann es endlich losgehen.
Unstrutradweg: von der Quelle zur Mündung
Die Unstrut-Quelle ist wirklich toll anzusehen. Sie ist gut besucht. Zwischen dem Foto des Trikes und der Quelle steht leider eine kleine Brücke, deren Geländer zu schmal ist, als das ich durch passen würde. Sehe ich aber ein, da es nicht unbedingt sein muss, hier mit dem Rad direkt ranzufahren. Ihr dürft also nur ein Foto der Quelle ohne Liegerad betrachten.
Viel Zeit habe ich nicht verloren. Nach etwa 15 Minuten Pause habe ich meine Tour auf dem Unstrut-Radweg begonnen. 190 Kilometer Radweg trennen die Unstrut von ihrer Quelle zur Mündung in die Saale.
Am ersten Tag hatte ich mir Sömmerda als Mindestziel gesetzt, aber ehrlich gesagt bereits Heldrungen gewünscht. Die „verkorkste“ Anreise hat den Start aber von geplant 13 Uhr auf 15:15 Uhr verschoben. Anfangs dachte ich darüber noch nach. Bequem lag ich auf meinem Scorpion fs 26 und kurbelte los. Kaum das erste Dorf, Kefferhausen, verlassen, durchquerte ich bereits große alte Steinbrücken.
Durch Kefferhausen, Dingelstädt und Silberhausen zu fahren hat wirklich Spaß gemacht. Die Unstrut fließt dort als sehr kleiner Bach mitten durch die Stadt, rechts und links von ihr sind moderne Wege. Immer wieder lädt irgendein Detail zu einem Foto ein. Ich bin allerdings weniger der Mensch für Fotos, sondern genieße eher die Fahrt an sich.
Gute Bremsen sind auch am Anfang bereits wichtig. Zum genießen ist die Abfahrt nicht gedacht, da unten direkt eine Kreuzung mit Stoppschild wartet.
Die Beschaffenheit des Unstrut-Radwegs ist übrigens durchgehend in Ordnung. Zu 95% wird auf Asphalt gefahren – also auf die gesamte Strecke bemessen. Wenn es kein Asphalt ist, sind es sehr feste Schotter- oder kurze Waldwege. Immer ausreichend breit um auch mit Gegenverkehr stets fahren zu können.
Durch große Städte führt der Radweg nicht. Freiwillig kann man aber jederzeit die Route durch eine Stadt wählen. Ansonsten sind es nur Dorf-Durchfahrten die nach wenigen Minuten wieder vorbei sind. Hinter Mühlhausen ging es dann auch eher idyllisch zu.
Sömmerda, 94 Kilometer habe ich jetzt auf dem Unstrut-Radweg gefahren. Die komplette Route war fehlerfrei ausgeschildert. Meine Karte habe ich an diesem Tag nicht benutzen müssen. Vor Bad Langensalza stand sogar eine Innenstadt-Route ausgeschildert. Die fuhr ich nicht, da ich nicht in diese Stadt wollte.
Ich freute mich, als ich in Sömmerda die Kanustrecke sah. Denn ab jetzt setzt die Dämmerung ein und ich benötige noch meinen Schlafplatz. Wenn ich an die aufregende Anreise etc. zurückdenke, bin ich auch froh den Tag zum Ende zu bringen. Ich fahre noch auf dem Unstrut-Radweg weiter, verlasse Sömmerda in Richtung Leubingen und halte immer Ausschau nach einem Schlafplatz.
Etwa 1,5 km hinter Sömmerda finde ich eine wundervolle Stelle. Gut 100 Meter kann ich einen kleinen Weg hinein, der hinter einer Schranke liegt. Dort über einen kleinen Wall direkt ins hohe Gras. Jetzt das Zelt aufbauen.
Mein Scorpion fs 26 Enduro habe ich mit einem Schloss gesichert und zusätzlich mit einem weiteren Schloss an den Zeltstangen angeschlossen. Wenn es jemand klauen wollen würde, wäre ich zumindest wach geworden. Bei der abgelegenen Stelle konnte ich mir das nicht vorstellen.
Mein Zelt stand 21:30 Uhr und ich verstaute alle Taschen etc. im Zelt. Für ein 1-Personen-Zelt ist es echt komfortabel. Gegen 22:30 Uhr habe ich geschlafen. Kurz nach 2 Uhr weckte mich der aufs Zelt plätschernde Regen. Zur Kenntnis genommen, weitergeschlafen.
Pünktlich 4:30 Uhr klingende mein Wecker. Ich war durstig und trank direkt die ersten 0,7l Wasser und frühstückte ein paar Kekse vom Vortag. Kaffee habe ich vermisst, aber irgendwo auf der Strecke werde ich welchen bekommen. Ich ziehe die Regenhose und Regenjacke an, packe Zelt, Schlafsack und Isomatte ein und setze mich aufs Trike.
Es geht wieder los: Tag 2 auf dem Unstrut-Radweg nach Naumburg.
Die ersten Sonnenstrahlen durchbrechen langsam die Wolken. Es sieht auf dem Liegerad einfach wunderbar aus und sobald sie mich treffen, wird es in den Regensachen wirklich warm. Derzeit hat es flauschige 14 °C an der Unstrut und ich bin kurz vor Heldrungen.
Meine Jagd nach Kaffee hat begonnen. Ich schalte erstmals Google Maps ein. Suche „Tankstelle“ und sehe, in ca. 12 Minuten gibt es eine Total-Station. Wunderbar, wenn sie denn auch geöffnet hat, noch besser. Kurz nach „Heldrungen-Bahnhof“, so nennt sich dieser Ortsteil, fahre ich durch eine Gartenanlage direkt zur Tankstelle.
Kaffee, Cappuccino mit Schokolade. Nachdem ich die beiden Heißgetränke hinter mir hatte, konnte ich mich um neue Vorräte für die Fahrt kümmern.
Ich kaufte mir an der Tankstelle 5l Cola, drei Liter Wasser und eine Dose Red Bull. Die Dose war im Grunde nach dem Verstauen der anderen Getränke bereits getrunken. Außerdem nahm ich noch zwei Frikadellen-Brötchen und fünf Riegel mit. Ich fuhr zurück zur Gartenanlage und wieder auf den offiziellen Unstrut-Radweg. Dort lies ich Heldrungen neben mir liegen und machte mich auf in Richtung Artern, aber erstmal nur auf der Suche nach einem Platz fürs Frühstück.
20 Meter vor der Einfahrt nach Bretleben fand ich meinen Frühstücksplatz. Endlich, denn vom Schlafplatz bin ich schon wieder ca. 27 km entfernt. Hat aber den Vorteil, dass ich insgesamt jetzt bereits über 120 km vom Unstrut-Radweg erledigt habe.
Beim Frühstück dachte ich ein bisschen über die Tour nach. Ich hörte auch mal in meinen Körper hinein. Es fühlt sich alles gut an. Die erste Tour auf dem von HP Velotechnik bereitgestellten Liegerad. Der Sitz passt wunderbar.
Die Federung hinten und vorne schluckt alle Bodenwellen und lässt mich nahezu ohne Unebenheiten fahren. Meine Ortlieb-Taschen sitzen perfekt am Gepäckträger.
Während der Fahrt macht es Spaß, einige Sekunden mal den Blick nur vorne auf die Federung schweifen zu lassen. Sie arbeitet unermüdlich und im hohen Takt.
Zeit weiterzufahren. In 28 Kilometern erreiche ich die Grenze zu Sachsen-Anhalt und verlasse Thüringen. Bis zu dieser Stelle war der Unstrut-Radweg wirklich schön. Er war gut ausgeschildert und hatte eine ordentliche Fahrbahn.
In Sachsen-Anhalt endete erstmals der Asphalt. Es ging auf zweispurigen Platten weiter. Zum Glück breit genug um mit dem Liegerad beide Vorderräder gerade drauf zu bekommen. So ging es weiter bis an die Straße nach Wendelstein. Dort musste ich auf der Landstraße die Unstrut überqueren und auf dieser Landstraße noch 900 Meter weiterfahren. Dann rechts ab in den Ort Wendelstein.
Nach gut 5 Kilometern ohne der Unstrut zu meiner Seite, erreichte ich sie wieder. Gemeinsam mit der Unstrut ging es dann nach Nebra, Reinsdorf und dann Karsdorf. Hier verließ mich die Ausschilderung zum ersten Mal. In Karsdorf komme ich mit dem Radweg an einer Landstraße raus. Ich habe die Wahl, nach rechts über eine Brücke und somit über die Unstrut zu fahren, oder nach Links in den Ortskern.
Instinktiv entschied ich mich falsch und fuhr nach rechts über die Brücke. Ich dachte es wurde eventuell hinter der Brücke nach links wieder weitergehen. Weit gefehlt. Ich drehte um, fuhr in die andere Richtung. Schilder gab es weiterhin keine. Ich fragte dann Anwohner und die sagten mir den Weg. Hinter Karsdorf gab es anschließend wieder Wegweiser.
Ich kam nach Karsdorf sehr gut weiter bis Laucha an der Unstrut und anschließend bis Freyburg. In Freyburg gibt es eine Umleitung die noch länger andauert. Entlang des Unstrut-Radweges wurde eine Brücke abgerissen. Deshalb führt die Umleitung durch den Ort Freyburg direkt durch. Ich sehe es als Bereicherung an, da die Stadt sehr schön ist und für Radfahrer auch gut zu befahren ist.
Danach geht es direkt bis nach Naumburg durch.
Saaleradweg nach Merseburg
Nach 194 km, inklusive meinem kurzen Umweg zur Tankstelle, konnte ich die Mündung der Unstrut in die Saale erreichen. Dort musste ich mit der Fähre übersetzen. Meinen Zweifel, ob das wirklich funktioniert und ich das Liegerad auf die Fähre bekomme, konnte man mir mit dem Satz: „Ich mache den Job seit über 15 Jahren, da kriege ich dich auch über die Saale“ aus der Welt schaffen. Das Scorpion fs 26 von HP Velotechnik kann also mit etwas Unterstützung auch schwimmen.
Im Hintergrund ist auf dem Bild rechts der Arm die Unstrut und von links kommt die Saale. Ab hier geht es nur noch mit der Saale weiter.
Um von Naumburg nach Merseburg zu kommen muss ich dem Saaleradweg folgen. Er führt direkt durch Merseburg. Ich durchfahre vorher noch Weißenfels und Bad Dürrenberg. In Bad Dürrenberg gibt es noch eine Überraschung. Nach der großen Brücke über die Saale ist der Radweg gesperrt. Erneut muss ich eine Umleitung fahren. Eigentlich sind es ca. 35 Kilometer bis nach Hause. Da ich jedoch über Spergau fahren muss, komme ich am Ende auf stolze 50 km. Dafür gab es hier aber nochmal einen angenehmen Radweg den ich bisher nicht kannte. Ich sehe es also positiv.
Mein Fazit zum Unstrut-Radweg
Insgesamt habe ich die letzten 2 Tage stolze 14 ½ Stunden und 276,5 km auf dem Scorpion fs 26 Enduro verbracht. Das ist die gesamte Zeit, gemessen ab dem Schienenersatzverkehr in Angersdorf am ersten Tag, bis zu meiner Ankunft in Merseburg am zweiten Tag. Den Unstrutradweg bin ich mit einem Schnitt von 19 km/h gefahren.
Das Liegerad hat sich als wirklich herausragend gutes Tourenrad erwiesen. Ich werde dazu aber wie angekündigt und noch einen eigenen Testbericht schreiben.
Der Unstrutradweg stand jetzt gut zwei Jahre auf meinem Plan. Ich bin froh das es endlich geklappt hat. Der Weg ist sehr angenehm, ruhig und gut zu befahren. Umleitungen kommen manchmal vor, aber das ist gut, denn es zeigt ja nur die Arbeiten die am Weg unternommen werden. In Thüringen wie auch in Sachsen-Anhalt sind die Etappen wunderbar. Ich würde allerdings den Weg nur von der Quelle zur Mündung fahren und nicht umgekehrt. In die andere Richtung sind es viele Steigungen mit teilweise auch bis zu 18%. Er gilt als „familienfreundlich“ und das ist er auch, aber nur in eine Richtung.
Navigiert habe ich ausschließlich anhand der Schilder und mit der nachfolgenden Karte vom Unstrut-Radweg.
Toller Bericht!
Die Fährfahrt ist spannend aber nicht notwendig. Wenn Du auf der Saaleseite weiter bis zum offiziellen Ende des Unstrutradweges an der Henne gefahren wärst, hättest Du über die Brücke direkten Anschluss an den Saaleradweg gehabt.
Das ist gut zu wissen. :) Ich dachte tatsächlich, dass Ende der Unstrut sei auch das Ende vom Unstrutradweg. Das es noch ein Stück weitergeht wusste ich nicht. Auf die Frage hin, ob die Fähre denn die einzige Option sei um auf den Saaleradweg zu kommen, sagten die Leute natürlich auch noch Ja. :D Ich sehe mir das mit der Brücke beim nächsten Mal an. Danke für den Hinweis.
Sehr schöner Beitrag :) Finde es immer gut wenn Erlebnisse mit Bildern unterstützt werden. Die Eindrücke sind interessant. Auch die Idee mit dem Abbild Routen finde ich sehr gut!
Tolles Bike, so ein Traum wünsche ich mich.
Super Bericht
hat mir die Entscheidung diese Tour zu machen nur verstärkt.
Hi Hansi,
hast du die Tour in der Zwischenzeit gemacht, oder steht sie 2017 auf deinem Plan?
Danke für diesen ausführlichen Beitrag zu dieser wundervollen Tour. Mit welcher App bzw Gerät lasst ihr euch navigieren, wenn ich fragen darf?
Wenn ich das lese, freue ich mich umso mehr auf meine Reise nach Schweden nächsten Frühling, da werden so einige Radtoueren geplant, ich freue mich schon total darauf :)
Liebe Grüße aus Anhalt!
Hallo, das ist ein interessanter Bericht.
Gab es, wenn Ja welche, Kommentare zum Rad im Zug?
Danke. Da der Zug soweit leer war, gab es keine Kommentare. Zumindest keine negativen. Ein paar „Ach das ist ja praktisch, immer den Sitzplatz dabei“ hat es gegeben, aber die werte ich spaßig. Habe aber generell noch keine Schwierigkeiten mit Liegerädern im Zug gehabt. :-)