Den Tag auf dem Fahrrad zu verbringen, ist für viele Menschen ein Genuss. Wer sportlich ist, keine Lust auf einen Schreibtisch-Job hat und stattdessen bei Wind und Wetter lieber die Kurbel tritt, der ist oft am Überlegen ob es eine Idee wäre, Fahrradkurier zu werden. Selbstständig als Fahrradkurier lässt sich das Hobby (Fahrrad) mit dem Nützlichen (Geld verdienen) gut verbinden.
Acht Stunden am Tag im Büro, oder lieber 20 bis 60 km täglich im Sattel, was ist dir lieber? Wenn du Fahrradkurier werden möchtest, musst du den Schreibtischstuhl gegen das Bike tauschen. Aus der windstillen Zeit im Büro wird eine reizüberflutende Zeit im Straßenverkehr.
Inhaltsverzeichnis
Voraussetzungen als Fahrradkurier
Du willst selbstständiger Fahrradkurier werden? Dann musst du folgende Voraussetzungen als Grundlagen mitbringen. Wir gehen im weiteren Verlauf des Beitrags auch noch im Detail auf die verschiedenen Punkte ein.
- Du bist mindestens 18 Jahre alt
- Du hast ein gut funktionierendes Fahrrad
- Du bist körperlich gesund (fit und fitter wirst du sowieso)
- Du bist bereit ein Gewerbe anzumelden
- Du bist bereit bei jeder Wetterlage im Freien zu sein
- Du hast entsprechend der Wetterlage angepasste Kleidung
- Du hast einen Kurierrucksack
Aufgaben vom Fahrradkurier
Als Fahrradkurier gibt es im Grunde nur wenige Aufgaben. Diese jedoch sind sehr vielseitig. Da wir hier aber über die Selbstständigkeit als Fahrradkurier schreiben, ist das Aufgabenfeld enorm groß. Hier findet sich eine detaillierte Liste aller Voraussetzungen für Kurierfahrer.
Bevor du deinen ersten Rucksack mit Waren gefüllt hast, musst du doch wieder durch den bürokratischen Teil.
Produkte von A nach B transportieren
Dies ist die Hauptaufgabe vom Fahrradkurier, der als Auftragnehmer für eine Zentrale arbeitet. Das geht auch selbstständig. Wenn du das möchtest, musst du dich nur morgens auf dein Bike schwingen und dich am Treffpunkt anmelden. Dann bekommst du den gesamten Tag diverse Auftrage via Funk oder Smartphone zugeteilt. Du fährst zum Kunden und sammelst die Ware ein. Dann lieferst du fristgerecht beim Empfänger ab und bestätigst jeden Schritt der Zentrale. Sobald du wieder frei bist, wartet hoffentlich auch schon der nächste Job.
Bedenke jedoch, dass solch ein Tag i.d.R. nur beim Fahrradkurier in der Großstadt möglich ist. Arbeitest du in einer kleinen Stadt und willst nicht für eine Zentrale arbeiten, sondern komplett selbst, kommen noch nachfolgende Aufgaben auf dich zu.
Werbung / Marketing
Niemand ruft bei dir an, nur weil du jetzt Fahrradkurier bist. Du musst auf deine Dienstleistung aufmerksam machen. Am besten funktioniert das in diesem Bereich noch über Flyer und eine kleine eigene Webseite.
Wenn du gründlich recherchierst, welche Unternehmen in deiner Region regelmäßig ihre Produkte oder Briefe mit einem regionalen Versanddienstleister ausliefern, kannst du dort gezielt angreifen und deine umweltfreundliche Art als Kurier anbieten. Zudem bist du meist günstiger und kannst Waren immer am gleichen Tag, innerhalb weniger Stunden ausliefern.
Erstell dir von Anfang an eigene Trikots mit deiner Werbung. Kauf dir eine möglichst einfarbige Kuriertasche und beklebe sie ebenfalls mit deiner Werbung, damit im Straßenverkehr jeder von deiner Tätigkeit erfährt. Schreck nicht davor zurück, für dich selbst als eine reine Werbetafel unterwegs zu sein.
Eine Alternative ist es, wenn Du in einem größeren Ballungsraum über eine Vermittlungsagentur gehst. Diese verlangt allerdings meist 20 bis 30% Provision, was durchaus vertretbar ist. Du bekommst also deutlich weniger der Einnahmen der Agentur weitergereicht.
Preismodell entwerfen
Die richtige Kalkulation ist extrem wichtig. Du bist Selbstständig und trägst all deine Nebenkosten wie Versicherung, Steuern, Fahrrad-Wartung etc. selbst. Dein täglicher Umsatz ist nicht dein Verdienst. Im Gegenteil, du kannst mit ca. 50% vom Umsatz rechnen, der dir als Verdienst bleibt. Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, Einkommenssteuer … es summiert sich, was die Abgaben betrifft. Auch ist daran zu denken, dass Du bei Krankheit keinen Verdienst hast. Um dies abzusichern sind viele Fahrradkuriere nur neben einem normalen Job – der ggf. nicht in Vollzeit ausgeübt wird – tätig.
Wirst du pro Strecke bezahlt und wenn ja, möchtest du eine Pauschale pro Kilometer festlegen oder ist es praktikabel deine Region in Zonen / Liefergebiete einzuteilen und dann die Kosten ähnlich des öffentlichen Nahverkehrs, anhand der Zonen zu berechnen? Bei größeren Kunden lohnen sich oft auch Kurierkarten:
- 5 Lieferungen – 40 Euro
- 10 Lieferungen – 75 Euro
- 50 Lieferungen – 350 Euro
Bei diesen Preisen gehe ich von einem durchschnittlichen Lieferradius von ca. 3 km aus, so dass diese Preise nur innerhalb der Stadt funktionieren. Als selbstständiger Radkurier muss es Dein Minimalziel sein, einen Umsatz pro Stunde von 30€ zu machen und im Monat mindestens 5.000€, um Deine Kosten auch langfristig zu decken. Nur so kannst Du Dich behaupten und langfristig damit erfolgreich sein.
Du musst nur aufpassen, dass du im laufenden Monat immer deine Kalkulation im Blick hast, um zu entscheiden ob sich dein Angebot derzeit lohnt oder nicht. Dein Ziel sollten Einnahmen nach den Kosten und Steuern von mindestens 3.000 Euro monatlich sein. Mit dieser Summe kannst Du Rücklagen für Krankheit und schlechtere Zeiten bilden und noch ordentlich leben. Das wirst du als Fahrradkurier nicht im ersten oder zweiten Monat schaffen. Verlier dein Ziel deshalb jedoch nicht aus den Augen und setz alles daran es zu erreichen. Für die meisten sind nebenher Aushilfsjobs eine passende Ergänzung, um sich langsam auf ein passendes Umsatzniveau zu steigern.
Zielgruppe definieren
Überlege dir genau, für den wen du als Fahrradkurier fahren möchtest. Sind es nur Geschäftskunden oder auch Privatkunden? Lieferst du an Privatkunden oder holst du auch bei diesen ab? Typische Szenarien die es gibt – welche übernimmst du?
- Privatkunde ruft dich an, du sollst ein Regal das er über Kleinanzeigen gekauft hat, bei einem anderen Privathaushalt abholen.
- Privatkunde ruft dich Sonntagmorgen an, du möchtest bitte 4 Brötchen und ein Brot beim Bäcker kaufen und bringen.
- Unternehmen beauftragt dich damit, 2x pro Woche das Postfach zu leeren und alle Unterlagen anzuliefern.
- Bäckerei beauftragt dich, in Zukunft jedes Wochenende die Brötchenbestellungen an die Privatkunden zu liefern.
- Florist beauftragt dich für Express-Lieferungen von Blumensträußen.
- Privatkunde beauftragt dich, seinen Wochenendeinkauf anhand der Einkaufsliste in Supermarkt X zu erledigen.
- Unternehmen aufträgt dich ein Paket an ein anderes Unternehmen zu liefern.
- Lokaler Fahrradladen beauftragt dich mit der Auslieferung von fertigen Kundenrädern.
Es gibt vielschichtige Szenarien und vermutlich wirst du als frischer Fahrradkurier anfangs viele Jobs erledigen, die später nicht mehr auf deinem Wunschzettel stehen. Das ist vollkommen normal, denn du musst Geld verdienen.
Logistik planen / Aufträge verwalten
Auf welchem Weg sollen die Aufträge bei dir eingehen und wie bearbeitest du diese? Mach dir von Beginn an Gedanken, welche Kanäle deine Kunden für die Buchung und Kontakte nutzen sollen. Die meisten Fahrradkuriere verwenden heute WhatsApp. In großen Kuriernetzwerken läuft alles über eine App, jedoch wirst du für dich allein am Start kaum eine App entwickeln. Zudem müssten diese dann deine Kunden ebenfalls installieren.
Leg die Hürden für Kunden so niedrig wie möglich. Entwickle dich mit der Zeit weiter, aber achte keinesfalls am Anfang auf Perfektion, denn die wird es nicht geben. Wichtig ist, vom ersten Tag an auf jede Anfrage zu reagieren. Eine gute Kommunikation verzeiht viele andere Fehler. Eine schlechte Kommunikation macht dir dein Business im Handumdrehen kaputt.
Voraussetzungen im Detail
Fahrrad für Fahrradkuriere
Entscheide dich für ein Fahrrad, welches langfristig zu deinen Plänen als Fahrradkurier passt. Konzentrierst du dich mehr auf Briefpost, kleine Pakete und alle anderen Dinge die in einen größeren Kurierrucksack passen, wirst du dich womöglich für ein normales Trekking- oder Singlespeed Bike entscheiden. Hast du den Wunsch nach größeren Paketen, sperrigen Lieferungen oder einfach nach mehr Komfort, solltest du ein Lastenfahrrad bzw. Transportrad wählen. Hier gibt es diverse Optionen. Von Bikes deren Transportfläche du vor dir hast, bis hin zu Modellen wo hinter dir die Ladefläche ist.
Auf jeden Fall solltest du von Anfang ein Bike nutzen bei dem du jederzeit später einen Lastenanhänger ziehen darfst. Das gibt dir wesentlich mehr Freiheiten.
Ein klassisches Rennrad ist für einen Kurier übrigens selten passend. Es bietet deutlich zu wenig Komfort und ist auch von der maximalen Zuladung eher eine beschränkte Investition.
Sei gesund – fit wirst du allein
Kondition, Kraft und die Fähigkeit zügig zu regenerieren, sind Eigenschaften die du mit der Zeit entwickelst. Mit jedem Tag deiner Tätigkeit als Fahrradkurier wirst du ein bisschen trainierter. Du musst am ersten Tag keine Marathon-Distanz schaffen. Du musst körperlich gesund und willensstark sein. Muskelkater darf dich nicht abschrecken.
Wenn du schneller fit werden möchtest, achte vor allem auf deine Ernährung und überstrapaziere deinen Körper nicht. Nutze Ruhezeiten für die Regeneration und power dich nicht in deiner wenigen Freizeit aus.
Bei Wind und Wetter
Schlechtes Wetter gibt es und auch der Winter wird kommen. Jahr für Jahr, immer wieder. Investiere in gute Kleidung damit du bei jeder Wetterlage unterwegs sein kannst. Du willst weder bei Regen durchweichen, noch im Winter bis auf die Knochen auskühlen. Bei Regenkleidung immer auf die gebotene Wassersäule achten. Im Sommer brauchst du dünnere Regenkleidung als im Winter. Denk an eine Windjacke, an kurze und lange Klamotten und an Arm- und Beinlinge, damit du unterwegs schnell variieren kannst.
Ein paar Sachen die du als Fahrradkurier nutzen solltest:
- Fahrradhandschuhe
- Fahrradhelm
- Kopftuch (passt unter den Helm)
- Halstuch (Buff)
- Armlinge und Beinlinge
- Überzieher für Schuhe
- Fahrradbrille / Sportbrille
- Fahrradschloss
- Fahrradbeleuchtung
- Fahrradtrikot
- Fahrradhose
- Regenjacke
- Regenhose
- Winterjacke
- Übergangsjacke
- Fahrradweste
Die Liste ist mit Sicherheit nicht vollständig, aber sie gibt dir hoffentlich einen kleinen Eindruck davon, was du für dich persönlich als Fahrradkurier in Zukunft brauchst. Im Laufe deiner Selbstständigkeit wirst du immer mehr herausfinden was wirklich bedeutsam ist.
Gewerbe anmelden
Ohne angemeldetes Gewerbe kannst du deinen Job als selbstständiger Fahrradkurier nicht beginnen. Der Start in die Selbstständigkeit beginnt mit einem kleinen Businessplan (alternativ erstell dir ein Business Model Canvas) damit du für dich definierst was dein Geschäftsmodell genau ist. Den brauchst du nur für dich, oder später für die Bank, falls du einen finanziellen Zuschuss beantragen möchtest.
Sobald du in dieser Hinsicht für dich alles geklärt hast, gehst du zum Finanzamt in deinem Ort und beantragst den Gewerbeschein. Dafür bekommst du einen einfachen Fragebogen (wirklich nicht kompliziert) den du ausfüllen musst. Entweder selbst in Ruhe Zuhause, oder gleich vor Ort. Oder auch beim Steuerberater, falls du einen nutzen möchtest. Wenn du deine Unterlagen beim Finanzamt abgibst, nimmt man dir je nach Ort 20 bis 60 Euro für den Gewerbeschein ab.
Das Finanzamt meldet dein neues Gewerbe auch dem Gewerbeamt. Du kannst dich also darauf verlassen, in den kommenden Tagen viel Post im Briefkasten zu haben. Beachte, deine Tätigkeit als Kurier ist ein „Gewerbe“. Im Internet findest du in Verbindung mit dem Fahrradkurier immer den Begriff „Freiberuflich / Freiberufler“. Das ist irreführend, denn ein Kurier ist kein freiberuflicher Job. Die Personen meinen damit „selbstständig tätig“ und nutzen den Begriff „Freiberuflich“ nur als falsches Synonym. Melde dich also bitte beim Finanzamt keinesfalls als Freiberufler an. Denn das wäre falsch und geht auch nicht durch.
Nachfrage in den Regionen
Fahrradkuriere werden immer häufiger gefragt und mit zunehmenden Bewusstsein für die Umwelt, steigt auch die Nachfrage nach innerstädtischen Kurieren die aufs Auto verzichten. Schließlich bietet dies für Unternehmen auch eine Möglichkeit im Marketing. Dennoch musst du bei der Gründung darauf achten ob ein Fahrradkurier sich in deiner Region derzeit anbietet. Wie du unten auf der Karte siehst, gibt es in Deutschland Bundesländer mit erheblicher Nachfrage und dann viele, wo der Job eher wenig präsent ist. Lass dich aber nicht täuschen, denn auch in Sachsen, was auf der Karte sehr grau ist, gibt es zum Beispiel in Leipzig und Dresden erheblich Nachfrage.
Weiter bestimmst auch du selbst, wie stark ein Fahrradkurier gefragt ist. Durch geschicktes und offensives Marketing, kannst du einen Bedarf erschaffen der aktuell noch nicht da ist. Entwirf eine ordentliche Strategie für dein Marketing und geh vor allem zum Start „Klinken putzen“. Nutze deine Kleidung, dein Fahrrad und deine Ausrüstung, um Werbung für dich zu machen. Druck deine Werbung auf alles was du in freier Wildbahn mitschleppst.
Das kleine Risiko
Fahrradkurier kann jeder werden. Es auszuprobieren ist mit sehr wenig Risiko verbunden. Im Zweifel kaufst du deine Ausrüstung umsonst und setzt die Kosten fürs Gewerbe in den Sand. Mehr kann eigentlich nicht passieren – vorausgesetzt du beachtest die Regeln der Ämter etc. und verschuldest dich nicht mutwillig. Wenn dein Plan vom selbstständigen Fahrradkurier scheitert, melde dein Gewerbe einfach wieder ab, stell deinen Rucksack zur Seite und steig wieder hobbymäßig aufs Bike. Analysiere woran es scheiterte und starte ggf. erneut. Kopf hoch, Krone richten, weitermachen.
Um das Risiko zu senken und schnell an Aufträge zu kommen, solltest Du Dich bei Vermittlungsplattformen für Fahrradkuriere bewerben, die Fahrradkuriere an Auftraggeber vermitteln. Hier verdient die Plattform natürlich mit, aber letztlich sind Vertriebskosten zur Kundengewinnung generell sehr hoch und schnell erste Kunden zu gewinnen ist essentiell für die Entwicklung Deines Geschäfts.
Fazit
Stell dich deiner Idee. Du hast in unserem Beitrag viele Anregungen bekommen und wir entwickeln diesen auch immer weiter. Wenn du Anregungen hast, schreib uns via Kommentare oder E-Mail. Es wäre auch klasse, wenn du uns vielleicht von deinen eigenen Erfahrungen als Fahrradkurier berichtest. Selbstständigkeit ist kein Hexenwerk, probiere es aus und mach deine Erfahrungen.
Tolle Zusammenfassung.
Gut wäre evtl .noch ein Navi zu erwähnen falls man noch nicht ganz stadtsicher unterwegs ist.
Gruß M.
top erklärt!
Gruß von radkurier24.com
Das Thema Berufsgenossenschaft bzw Unfallversicherung fehlt leider.
Grüße
Hi zusammen, die versicherungsseite ist ja auch thema. also unfall und haftpflicht als gewerblicher radlbote. lg sk
Wenn Du gewerblich als Fahrradkurier unterwegs bist, dann macht es in jedem Falle Sinn, Dich detaillierter mit dem Thema Versicherung zu beschäftigen. Eine Haftpflichtversicherung benötigt man in jedem Fall als Selbstständiger. Als Radkurier macht aber auch eine Unfallversicherung in meinen Augen Sinn.
Also mir fehlt leider die Angabe wie groß ein Liefergebiet für einen einzelnen Kurier sein sollte. Damit man dieses dann jeweils anpassen kann falls man noch mehr Leute fahren lässt. Welche gebietsgrösse macht denn Sinn damit man diese auch bei hohen Auftragsaufkommen noch leisten kann?
Also. Den Preisen 5€/Fahrt nach müsste man ca 600 Fahrten für 3000€ an?? 25? Tagen machen: 20-30 Fahrten/Tag? bei 10Std/Tag ca 20 Min für eine… usw blablabla…
Des macht doch nie&nimmer Sinn…
Da gebe ich Dir recht. Der Beitrag ist 2019 erschienen. Aktuell – auf Basis gestiegener Kosten – sollten es mindestens 20% höhere Preise pro Fahrt sein (also 6€). Das Modell trägt sich so allerdings auch nur in einer Stadt und die Kosten für Marketing sind nicht entsprechend berücksichtigt (diese sind auch deutlich gestiegen). Insofern ist es als alleinige Einnahmequelle in dieser Art nicht wirklich geeignet. Ich werde diesen Teil im Artikel überarbeiten.